Da geht´s lang...

  • Schüler der Oberschule Haren im Austausch mit Senioren

    Schüler der Oberschule Haren im Austausch mit Senioren

    Haren. Miteinander Zeit verbringen und voneinander lernen: Für ihr Engagement wurden Schüler der Martinus-Oberschule jetzt für den Wettbewerb "Kleine Alltagshelden 2018" vorgeschlagen.

    „Mein Plattdeutsch ist nicht besonders gut“, meint Marie Anneken mit einem Lachen. Allerdings ist es in den vergangenen Monaten durchaus besser geworden. Regelmäßig besucht die Schülerin der Martinus-Oberschule in Haren das Seniorenzentrum St. Martinus in der Schifferstadt und holt gemeinsam mit weiteren Mitstreitern einige Bewohner in die Schule, um mit ihnen Zeit zu verbringen, Gesellschaftsspiele zu spielen, Plattdeutschrätsel zu lösen, zu singen oder einfach zu reden. Dabei parlieren die älteren Herrschaften gern in der plattdeutschen Sprache. Anneken und ihre Schulkameraden verstehen sie gut, können mittlerweile sogar einige Wörter selber sprechen. „Das ist aber nicht immer so einfach“, weiß auch Juline Horstmann und deutet auf das Whiteboard in der Schulklasse. „Dafür gibt es keine plattdeutschen Begriffe“, lacht sie. Gern zeigen die Schüler den Gästen die neuen Techniken in der Einrichtung. Lassen sich erklären, wie Schule früher war, oder hören Geschichten aus alten Zeiten in der Schifferstadt. „Da hören wir viele spannende Anekdoten“, sagt auch Mariana Rudolph. Die 10. Klässlerin hatte sich zu Beginn des Schuljahres bewusst für das Profil Gesundheit und Soziales entschieden, möchte vielleicht später auch in diesem Bereich arbeiten. „So habe ich einen wirklich praxisnahen Einblick in den Pflegebereich“, freut sie sich über die Kooperation der Oberschule mit der Senioreneinrichtung.

    Seit Jahren arbeitet die Schule mit sozialen Einrichtungen aber auch mit Handwerksbetrieben aus der näheren und weiteren Umgebung zusammen. So haben etwa Schüler aus dem Profil Technik und Wirtschaft intensiven Kontakt zu Unternehmen in der Region, sehen, welche Berufszweige es gibt und erkennen auch so, in welchem Bereich sie später arbeiten möchten. Ähnlich ergeht es den Schülern im Bereich Gesundheit und Soziales. „Dass Schülerinnen und Schüler sich wie in diesem Fall jedoch dermaßen intensiv mit den Bewohnern der Pflegeeinrichtung auseinandersetzen, sich in ihrer Freizeit mit ihnen beschäftigen, und auch so für Abwechslung für die Senioren sorgen, haben wir selten“, sagt Maria Feldker. Sie ist Lehrerin an der Oberschule und hatte gemeinsam mit Kollegin Ursula Schmitt-Senger die drei Schüler für den Wettbewerb „Kleine Alltagshelden 2018“ stellvertretend für die ganze Gruppe bestehend aus 18 Schülern vorgeschlagen. „Durch das Engagement der Schüler in ihrer Freizeit begegnen sich Generationen auf unkomplizierte Art und Weise an ihren Lern- und Lebensorten.

    Eine win-win Situation“, sagt die Lehrerin. Sie freut sich darüber, dass beide Seiten voneinander lernen. „Davon werden die Schüler auch später profitieren“, ist Feldker überzeugt.Für ihr Engagement wurden die Schüler nun für den Preis „Kleine Alltagshelden 2018“ vorgeschlagen. Gesucht werden beim Wettbewerb – organisiert von den Freiwilligenagenturen und -zentren, den Familienzentren sowie dem Landkreis Emsland, dem EL-Kurier und der Meppener Tagespost – Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 15 Jahren, die sich in besonderer Weise für Mitmenschen eingesetzt haben oder ehrenamtlich aktiv sind. Für alle Teilnehmer gibt es etwas zu gewinnen. So unterstützen die Volksbanken Raiffeisenbanken im nördlichen Emsland und die AOK Emsland/Grafschaft Bentheim die Aktion.

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1663677/schueler-der-oberschule-haren-im-austausch-mit-senioren

     

  • Schüler und Lehrer präsentieren am Schnuppertag die breite Vielfalt der Martinus-Oberschule

  • Konzert im Seniorenzentrum St.Martinus

    Konzert im Seniorenzentrum St.Martinus

    Am Dienstagnachmittag gab es einen ungewöhnlichen Anblick am Haupteingang des Martinus Stiftes:  Unzählige Fahrräder von Jugendlichen standen dort. Das hatte natürlich einen Grund. Der Schulchor der Martinus-Oberschule gab ein großartiges Konzert unter der Leitung von Heiner Kemme, der mit seiner gekonnt souveränen Art auf Plattdeutsch durchs Programm führte. Die Schüler des Chores sangen mit großem Engagement einige Lieder ihres Repertoires. Die Senioren waren begeistert und luden den Chor gleich zu weiteren Auftritten ein.

    Natürlich wurde auch den Schülern vorgesungen. Das „Harenlied“ wurde von der Seniorengruppe spontan auserwählt und vorgetragen. Vielen der Jugendlichen war dieses Lied nicht mehr bekannt.

    Zustande gekommen war dieses Konzert in Kooperation mit den Lehrerinnen Frau Schmitt-Senger und Frau Feldker, die seit einigen Monaten ein Projekt mit ihren Schülern und Schülerinnen des Profils Gesundheit und Soziales und einer festen Gruppe an Seniorinnen und Senioren des Martinus-Stiftes durchführen.

    Auch der heutige Nachmittag war ein Projektnachmittag des Profils Gesundheit und Soziales, allerdings diesmal durch den Schulchor gestaltet.

    Einmal im Monat wird ein Nachmittag von den Schülern für die Senioren vorbereitet. Die meisten Treffen finden im Schulgebäude statt. Die Schülerguppen erklären zum Beispiel die Funktionsweise eines Smartboardes, unterhalten sich über die sogenannten „guten alten Zeiten“ und es wird auch hin und wieder ein wenig Plattdeutsch geübt.

  • Förderverein der Martinus-Oberschule wählt Vorstand

    Förderverein der Martinus-Oberschule wählt Vorstand

    Almut Husmann neu im Gremium

    Haren. Nach acht Jahren als Zweiter Vorsitzender des Fördervereins der Martinus-Oberschule Haren hat Herbert Gruber sein Amt niedergelegt.

    „Herr Gruber war als Gründungsmitglied des Vereins vor 18 Jahren, der damals als Förderverein der Realschule ins Leben gerufen wurde, von Anfang an dabei und ein stets zuverlässiger Ansprechpartner und Unterstützer“, sagte Vorsitzende Nicole Helle einer Pressemitteilung zufolge. Als Nachfolgerin wurde Almut Husmann einstimmig für diese Aufgabe gewählt. Einstimmig wurde zudem Nicole Helle als Vorsitzende des Vereins wiedergewählt. Sie übt dieses Amt bereits seit mehr als acht Jahren aus.

    Neben ihr werden künftig Renate Conen als Kassenwartin und Gaby Kassens als Beisitzerin, sowie Schulleiterin Renate Albers-Stahl als Schriftführerin dem Vorstand angehören.

    In einer Rückschau auf die Arbeit in der Vergangenheit zeigte der Vorstand sich darüber erfreut, dass sich das Soccerfeld auf dem Schulhof der Schule, das zu 100 Prozent über Sponsoren und aus Mitteln des Fördervereins finanziert wurde, großer Beliebtheit bei den Jugendlichen erfreue. Teilfinanzierungen zu Fahrten, Theateraufführungen und Musicals wurden 2018 demnach ebenso geleistet, wie Teilnahmegebühren für Wettbewerbe.

    Im letzten Schuljahr hat der Förderverein zudem mit dem Menschenkicker ein großes Sportereignis, an dem die gesamte Schülerschaft mit großer Begeisterung teilnahm, finanziell unterstützt. Nicole Helle bedankte sich bei allen Mitgliedern für die engagierte Arbeit.

    Im Hinblick auf die Langzeitplanung der Vereinsarbeit kam die Idee eines Ehemaligentreffens auf. Diese Idee soll in einer nächsten Sitzung konkretisiert werden. Da die Mitgliederzahl des Fördervereins in den letzten Jahren leicht zurückgegangen sei, wolle man sich zudem um mehr Unterstützer für die gute Sache bemühen. Dazu gehöre auch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit, um die man sich künftig intensiver bemühen werde.

    Der Verein möchte auch weiterhin schulische Veranstaltungen und Projekte mit Schülern, Lehrern und Eltern auf die Beine stellen bzw. finanziell unterstützen und unter anderem den Gemeinschaftssinn an der Schule fördern.

    „Wer nicht persönlich mithelfen kann, kann bereits allein durch seinen Mitgliedsbeitrag oder eine einmalige Spende wichtige Unterstützung leisten“, sagte die Vorsitzende. Über die Arbeit des Fördervereins wird auf der Homepage der Martinus-Oberschule Haren Auskunft gegeben. Dort stehen auch Beitrittserklärungen zum Download bereit.

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1658136/foerderverein-der-martinus-oberschule-waehlt-vorstand

  • Zu Besuch bei der Stahlbau Menke GmbH

    Zu Besuch bei der Stahlbau Menke GmbH

     

    29 Schülerinnen und Schüler fuhren auf Einladung der Stahlbau Menke GmbH zum Unternehmen, um es mit seinen Arbeitsplätzen näher kennenzulernen.

    Herr Menke stellte in einer Präsentation das über 60 Jahre alte Unternehmen vor und zeigte die Geschichte von den Anfängen mit der Ausbildung seines Vaters zu einem Stellmacher, bis zur Wandlung vom Hallenbauer zum Lieferanten von Konstruktionskomponenten im Stahlbau auf. Nach dem interessanten Vortrag wurden die hausinternen Arbeitsplätze „Hefter", „Schweißer" und „Lackierer" mit ihren unterschiedlichen Aufgabenbereichen erklärt.

     Auch diese Berufe benötigen eine Ausbildung. So folgte dann auch ein Überblick über die vielfältigen Ausbildungsberufe, die Firma Menke bietet: Metallbauer/-in, Lackierer/-in, Industriekauffrau/-mann und technische/-r Systemplaner/-in mit den jeweiligen Voraussetzungen und Ausbildungsinhalten.

    Anschließend ging es in die große Produktionshalle. Während eines Rundgangs zeigte Herr Menke den Weg des Stahlprofils vom Rohling bis zum fertig lackierten Teil auf. Interessant war vor allem die effiziente Fertigung. Bereits das angelieferte Material wird automatisch vermessen und überprüft, sodass fehlerhafte Profile nicht in den Produktionsprozess gelangen können. Die Bohrungen werden computergesteuert vorgenommen. Gleichzeitig werden auch die Schweißpunkte erstellt, damit die Stahlkomponenten millimetergenau verarbeitet werden können. Zu sehen war auch ein riesiger Schweißroboter, der kurz vor seiner ersten Inbetriebnahme steht. Dieses millionenteure Gerät ist im Stande, bis zu 18 m lange Profile zu verschweißen. Nach dem Rundgang konnten alle Schülerinnen und Schüler nachvollziehen, welche Hauptarbeiten in diesem Stahlbaubetrieb anfallen.

  • Das Profil Wirtschaftsenglisch besucht Anchor und Reederei Held

    Die Schüler(innen) des Profils Wirtschaftsenglisch der Martinus-Oberschule haben in der vergangenen Woche zwei Betriebe besucht.

    Zusammen mit ihren Lehrern Frau Dreyer und Herrn Tieben waren die Neuntklässler im Steuerbüro Anchor an der Boschstraße. In einem lehrreichen Vortrag referierten Mitarbeiter über den Beruf des Steuerfachangestellten und möglichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Besonders spannend waren die Erfahrungsberichte einer Auszubildenden, die vor kurzem selbst noch Schülerin an der Martinus-Oberschule war. 

    Bereits einen Tag zuvor waren die Zehntklässler zu Besuch bei der Reederei Held. Frau Held und zwei Auszubildende, die selbst einmal Schüler der Martinus-Oberschule waren, informierten eindrucksvoll über den Beruf des Schifffahrtskaufmanns (bzw. Schifffahrtskauffrau) und entsprechende Ausbildung. Es ist schön zu sehen, welche Wege Schüler(innen) gehen, die das Profil Wirtschaftsenglisch selbst einmal besucht haben.

    Die Schüler und Schülerinnen, Frau Dreyer und Herr Tieben bedanken sich recht herzlich für die Informationen und die nette Bewirtung bei beiden Betrieben.  

      

     

  • Unternehmen und Auszubildende haben Pflichten: Rechtsanwalt berichtet in Haren.

    Unternehmen und Auszubildende haben Pflichten: Rechtsanwalt berichtet in Haren.

    Bereits zum dritten Mal hat der Harener Rechtsanwalt Markus Krüssel im Forum des Schulzentrums der Martinus-Oberschule Haren den Abschlussklassen wichtige rechtliche Regelungen präsentiert, die vor und während der Ausbildung zu beachten sind.

    Krüssel ist einer Pressemitteilung zufolge Fachanwalt für Arbeitsrecht und Familienrecht. Nach ein paar Sätzen zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch erklärte er, wie es um die Ehrlichkeit bei Vorstellungsgesprächen bestellt sei. Muss immer die absolute Wahrheit gesagt werden, auch wenn das für den Bewerber negativ ist? In einer kurzen Diskussion erklärte dazu Krüssel, dass hier auch abzuwägen sei, wo man sich bewerbe und was man gegebenenfalls verschweigen könne.

    Komme dann das Ausbildungsverhältnis zustande, müsse der Vertragsabschluss schriftlich erfolgen und sei bei Minderjährigen grundsätzlich auch von den Erziehungsberechtigten zu unterschreiben. Sollte die Ausbildung dann doch nicht so gedeihlich verlaufen, könne man den Vertrag unter Umständen wieder kündigen. Es sei dann aber deutlich zwischen einer Kündigung während der maximal viermonatigen Wartezeit und einer solchen im Anschluss zu unterscheiden.

    Rechtsanwalt Krüssel beschrieb nicht nur die Pflichten des Unternehmens und des oder der Auszubildenden, sondern klärte auch über wesentliche beiderseitige Rechte auf. So gebe es bei Jugendlichen besondere Schutzvorschriften wie nächtliche Beschäftigungsverbote und einen höheren Urlaubsanspruch.

    Im Rahmen des Vortrags bezog sich Krüssel auf die wesentlichen Gesetze, die die Ausbildung reglementieren, nämlich das Jugendarbeitsschutzgesetz und das Berufsbildungsgesetz.

    Mit einem großen Applaus wurde Krüssel von den Schülerinnen und Schülern verabschiedet.

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1652340/unternehmen-und-auszubildende-haben-pflichten

  • Martinus-Oberschule für bewussten Umgang mit Plastik

    Martinus-Oberschule für bewussten Umgang mit Plastik

    Haren. Die Martinus-Oberschule aus Haren hat mit Schülern aller Klassen Projekttage rund um das Thema Plastik veranstaltet. An zwei Tagen erarbeiteten die Schüler unter dem Motto „Plastikfrei – wir sind dabei“ verschiedenste Projekte in Form von Aktionen, aber auch Liedern und Filmen.

    Die Anregung für die Projekttage vor den Zeugnisferien hatte die Schülervertretung der Oberschule gegeben. „Die Schülervertreter kamen auf uns zu und machten den Vorschlag für dieses Projekt“, berichtet Oberschuldirektorin Renate Albers-Stahl.

    Da Plastik ein täglicher Begleiter sei und aktuell wie auch in der Zukunft eine große Rolle spielen werde, sei man sich schnell einig gewesen, dieses Projekt durchzuführen. „Ziel dieser Projekttage sind unter anderem die Sensibilisierung der Schüler für die Thematik, die Förderung eines bewussten Umweltverhaltens, sowie die Gefahren von Mikroplastik zu vermitteln“, sagte die Oberschuldirektorin.

    Zudem sei es wichtig gewesen, mit den Schülern Alternativen zu Plastikverpackungen und Plastik allgemein zu erarbeiten. Das Motto „Plastikfrei – wir sind dabei“ haben die einzelnen Klassen dabei unterschiedlich aufgegriffen. Einige Schülergruppen engagierten sich für die Aktion „Saubere Landschaft“ und befreiten die Umgebung von Müll. Andere arbeiteten an einem Songtext, sowie einem Film.

    Die Klasse 8b der Oberschule versuchte sich an einem eher ungewöhnlichen Projekt. Alte Computertastauren der Schule wurden in ihre Einzelteile gelegt und gesäubert. „Anschließend werden feuchte Watte und Kressesamen in das Innere der Tastatur gelegt und die Tasten wieder hineingesetzt“, erklärt Ursula Schmitt-Senger. Das Ergebnis war ein unkonventionelles Kressebeet.

    Kein Plastik in der Mensa

    Aber nicht nur innerhalb der Schule werden Projekte durchgeführt. „Zwei Klassen aus dem neunten Jahrgang besichtigen die Mülldeponie in Wesuwe, andere sammeln Plastiktüten im Ortskern von Haren und bereiten damit ein weiteres Projekt vor“, sagte Renate Albers-Stahl. Auch aufseiten der Schule beteilige man sich. „An diesen Tagen kommt bei uns in der Mensa so gut wie kein Plastik zum Einsatz“, versichert die Oberschuldirektorin.

    Auch in Zukunft möchte die Schule Initiative zeigen. Ab Februar gebe es ein neues, plastikfreies Frühstücksangebot. Hier wird auf den Verkauf von Lebensmitteln in Plastikverpackung verzichtet und stattdessen ein gesundes und umweltfreundliches Frühstück geboten. „Bei unseren Plastikfrei-Tagen soll es sich um ein nachhaltiges Projekt handeln. Wir möchten mit unseren Schülern den Weg zu einem bewussten Umweltverhalten bestreiten und langfristige Erfolge durch den Verzicht auf Plastik erzielen“, erklärte Renate Albers-Stahl.

    Die Ergebnisse der Projekttage werden am Tag der offenen Tür, den 13. Februar, ausgestellt. „So haben wir die Möglichkeit allen Besuchern die tollen Ergebnisse zu zeigen, die durch die Eigeninitiative unserer Schüler endstanden sind“, freut sich Albers- Stahl.

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1649840/martinus-oberschule-fuer-bewussten-umgang-mit-plastik#gallery&0&2&1649840

     

  • Gesundes Frühstück in der ersten großen Pause

    Gesundes Frühstück in der ersten großen Pause

    In jeder ersten großen Pause wird ab jetzt ein gesundes Frühstück mit Brötchen, Joghurt etc. angeboten. Die Getränke werden in Flaschen verkauft, es wird je 50 Cent Pfand erhoben. Im Sinne eines umweltbewussten Handelns, sollen die Flaschen jeweils mit Deckel zurückgegeben werden. Die verwendeten Becher und Löffel sind kompostierbar. Auch hier wird auf umweltfreundliches Material geachtet.

  • Träum weiter!

    Die Schüler der 10. Klasse bringen die Problematik der Vermüllung unserer Erde in ihrem Song auf den Punkt: Träum weiter! Eine Aufforderung an uns, die Augen zu öffnen und bewusst mit dem Problem des Plastikmülls umzugehen.

    Täglich vermüllen wir unsere Umgebung bewusst und unbewusst mit vielen Plastikverpackungen,  angefangen bei dem kleinen Schokobonbon. Dieser Müll gelangt über unterschiedliche Wege häufig auch in die Weltmeere und hat viele negative Auswirkungen. Es liegt aber in unseren Händen, unsere schöne Erde zu retten, indem wir aufmerksamer mit Plastik umgehen bzw. auf Alternativen umschwenken. Wir müssen einfach nur damit anfangen!

     

  • Plastik? Nein danke!

    An zwei Tagen haben sich die Schüler der Martinus-Oberschule sehr intensiv mit dem Problem des Plastikmülls und dessen Folgen auseinandergesetzt. Vorab gibt es hier schon ein paar Eindrücke des tollen Projekts! Der Rest folgt in Kürze.

     

  • Abschied nehmen

    Abschied nehmen

    Nach vielen Dienstjahren wurden heute gleich zwei Kolleginnen verabschiedet.

    Liebe Heike, wir wünschen dir an deiner neuen Schule in Börgermoor alles Gute, einen tollen Start und Kollegen wie uns! Wir haben die letzten neun Jahre sehr mit dir genossen!

    Liebe Ulli, du warst uns lange eine gute Kollegin. 40 lange Jahre hast du als Lehrerin gearbeitet. Mit dir hatten wir viele schön Stunden – aus diesem Grund sind wir natürlich traurig, dich in unserer Runde nun nicht mehr dabei zu haben. Wir wünschen dir für den wohlverdienten Ruhestand alles Liebe und Gute.

    Wir hoffen, dass ihr uns bald besucht!

     

  • Projekt Klarsicht - Harener Schüler lernen Risiken von Tabak und Alkohol kennen

    Projekt Klarsicht - Harener Schüler lernen Risiken von Tabak und Alkohol kennen

    Haren. Welchen Einfluss hat Alkohol auf das eigene Bewusstsein? Wie beeinflusst Tabak den Körper? Was ist zu viel? Antworten auf diese Fragen haben die Schüler der Martinus-Oberschule Haren beim Projekt „Klarsicht“ erhalten.

    Dessen Besonderheit: Die Schüler sind selbst an den Lernstationen beteiligt. Nachdem den Zehntklässlern beigebracht wurde, worum es in den Projektstationen geht, ist es ihre Aufgabe, die Themen den Schülern aus der siebten Klasse darzulegen und zu erklären. Von den Schülern aus der zehnten Klasse haben einige schon Erfahrungen mit Alkohol und Tabak gemacht und können diese im Kontext des Projekts einbringen.

    Bei den jeweiligen Stationen lernen die Kinder, wie viel Alkohol in bestimmten Getränken enthalten ist, wie Alkohol Sinneswahrnehmungen wie die Sicht einschränkt und welche Konsequenzen das Rauchen von Zigaretten beispielsweise während einer Schwangerschaft hat. Steffi Kramer, Projektleiterin und Präventionsfachkraft der Diakonie Meppen, ist überzeugt von Projekt „Klarsicht“. „Schon seit drei Jahren machen wir an dieser Schule das Projekt. Die Resonanz ist bisher super!“ versichert sie.

    „Klarsicht“ ist nicht das einzige Projekt, das fahrlässigen Alkoholkonsum bei Minderjährigen bekämpft. Die Caritas Meppen veranstaltet zusammen mit der Meppener Polizei das Projekt „HaLT“, kurz für Hart am Limit. Es soll das Risikobewusstsein in Bezug auf Alkohol fördern und Jugendlichen Hilfe bieten, die eine Alkoholvergiftung erlitten haben.

    Der Landkreis Emsland befasst sich ebenfalls mit dem Thema. Unter dem Banner „KomA – kontrollierter Umgang mit Alkohol“ versuchen die kommunale und katholische Jugendarbeit und die Fachambulanzen Sucht im Landkreis Emsland, über einen gewissenhaften Alkoholkonsum aufzuklären.

    Auch in Zukunft soll das Projekt „Klarsicht“ in der Martinus-Oberschule stattfinden. Maria Feldker, Lehrerin an der Schule im Profil Gesundheit und Soziales, ist sich sicher, dass es auch in weiteren Jahren Anklang finden wird.

     

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1641768/harener-schueler-lernen-risiken-von-tabak-und-alkohol-kennen-1#gallery&0&0&1641768

     

     

  • Ganztagsangebote

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    auch im nächsten Halbjahr finden wieder tolle AGs für euch statt. Die verschiedenen Angebote und den Anmeldezettel findet ihr hier. Anmeldeschluss ist der 28.01.2019!

  • Schnuppernachmittag an der Martinus-Oberschule Haren

     

    Die Martinus-Oberschule Haren lädt die Schüler und deren Eltern der jetzigen Klassen 4 am Mittwoch, den 13.02.2019 von 15.00 – 17.00 Uhr zu einem Informations- und Schnuppernachmittag ein.

    Die Schulleitung  stellt um 15.00 Uhr im Forum des Schulzentrums die Organisation und die inhaltliche Arbeit der Schule vor. Anschließend können die Kinder mit ihren Eltern die Räumlichkeiten besichtigen und an unterschiedlichen Unterrichtsangeboten und Workshops teilnehmen. Sie werden über die Arbeit in den einzelnen Fachbereichen informiert, es gibt Mitmachangebote und Einblicke in das Nachmittagsangebot.

    Auch Beratungsgespräche mit der Schulleitung und den Beratungslehrkräften sind in dieser Zeit möglich.

  • Einladung zur Mitgliederversammlung des Fördervereins

    Der Förderverein der Martinus-Oberschule Haren lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 14. Februar 2019 um 18.30 Uhr ein.  Die offizielle Einladung mit der Tagesordnung finden Sie hier und unter "Unsere Schule" - Förderverein.

  • Gute Vorsätze für das Jahr 2019

    Gute Vorsätze für das Jahr 2019

    Mehr Bücher lesen! Unsere Bibliothek hat jeden Dienstag in der zweiten großen Pause extra für euch geöffnet!

  • Weihnachtsfeier der Klassen 5 und 6

    Jedes Jahr gibt es eine ganz besondere Weihnachtsfeier für unsere Jüngsten, für die die Klassen 5 und 6 eigene Auftritte planen und vorführen. Auch dieses Jahr gab es mal wieder richtig tolle Präsentationen. Alles war dabei: Gedichte, Gesang, Tänze und vieles mehr. Der Schulchor begeisterte mit Liedern wie "Hallelujah" und modernen Songs von Rihanna. Unterstützt und begleitet wurde die Feier von unseren Musiklehrern Herrn Kemme und Frau Grönninger. Vielen Dank dafür!

  • Weihnachtsturniere an der Martinus-Oberschule

    In den vergangenen drei Tagen ging es heiß her in den Turnhalle der Schule. Montags wurde von den Klassen 5 um den Sieg beim Völkerball gekämpft.  Für die Fünftklässler war es das erste Weihnachtsturnier, umso größer war die Aufregung. Den Sieg konnte sich die Klasse 5b in einem fairen Spiel einholen. Unsere Sechstklässler waren beim Dodgeball außer Rand und Band. Trotz aller Bemühungen ging die Klasse 6d ungeschlagen vom Platz und kann sich die Siegerurkunde in den Klassenraum hängen.  Auch die Siebtklässler spielten in diesem Jahr Dodgeball.  Die Mädchen der Klasse 7c zeigten am Dienstag ihr Können und konnten so den ersten Platz erkämpfen. Das erste Mal gab es bei den Jungen ein Kopf-am-Kopf-Rennen. Dadurch gab es nach Auszählung der Punkte und der verbleibenden Spieler auf dem Feld zwei Gewinner.  Die Jungen der 7c und 7a konnten sich schließlich das Siegertreppchen teilen.  Gewinner der Mädchen beim Basketball die Klasse 8a.  Schnelle Pässe und gute Würfe ergaben ein sauberes und faires Spiel, aus dem zu Recht die Klasse den Sieg nach Hause bringen konnte. Die Jungen zeigten ihr Können beim Fußball. Schnelle Läufer und gute Torchancen hatte die Klasse 8b und ging damit als verdienter Sieger vom Platz. Am letzten Tag der Turniere spielten die Jahrgänge 9 und 10. Sieger beim Fußball wurden die 9d und 10c. Bei den Mädchen gingen  die Klassen 9b und 10a als verdiente Sieger vom Feld.

    Ein großes Lob auch an unsere Waffelbäcker und Getränkeverkäufer. Ihr habt einen tollen Job gemacht!

  • Martinus-Oberschule sammelt Lebensmittel für Harener Tafel

    Haren. Anlässlich des Martinstags hat die Martinus-Oberschule in Haren eine Sammelaktion für die Tafel veranstaltet.

    Zusammen mit den Schülern aller Jahrgänge wurden etwa 40 Kisten mit Lebensmitteln an die gemeinnützige Organisation gespendet.

    Mit einem Elternbrief an alle Jahrgänge machte die Harener Martinus-Oberschule auf die Aktion zur Unterstützung der Harener Tafel aufmerksam. „Die Idee für die Spendenaktion hatten wir vor zwei Jahren“, sagt Claudia de Witt, Lehrerin an der Oberschule. „In meinem Unterricht habe ich mit den Schülern überlegt, wo vor Ort Hilfe benötigt wird. Dabei sind wir schnell auf die Tafel in der evangelischen Kirche gestoßen.“

    „Hier werden wir helfen“,

    Nach einer Besichtigung der Tafel, die wöchentlich gut 80 Familien versorgt, waren sich alle schnell einig: „Hier werden wir helfen“, so Claudia de Witt. Daraufhin gab jeder Schüler der Klasse ein Lebensmittel ab und spendete dieses an die gemeinnützige Organisation, sehr zur Freude der Harener Tafel. „Nach dieser ersten Spende, waren wir uns einig, dass wir das wiederholen müssen. Diesmal aber in einem größeren Umfang“, so die Lehrerin der Oberschule. Zusammen mit dem Wahlpflichtkurs Hauswirtschaft der neunten Klasse und den Lehrerinnen Marion Mecklenborg und Maria Gebben, startete Claudia de Witt mit Marianne Ströer von der Tafel eine umfängliche Aktion. „Wir erstellten drei Elternbriefe für die Jahrgänge fünf und sechs, sieben und acht und neun und zehn“, erläutert Marion Mecklenborg.

    Verändert wurden die Briefe nur bei der Bitte um Lebensmittel. „Die einen Jahrgänge baten wir um Nudeln, Reis und Milch, die anderen um zum Beispiel Zucker, Öl und Mehl. Damit wollten wir vermeiden, dass bestimmte Lebensmittel gehäuft vorkommen und wir eine gewisse Variabilität haben“, erklären die Initiatorinnen.

    Mehrwöchige Sammelaktion

    Nach der mehrwöchigen Sammelaktion, sortierten die Schüler des Wahlpflichtkurses Hauswirtschaft die Lebensmittel und verpackten sie in Kisten, die sie von der Tafel zur Verfügung gestellt bekamen. „Bei 590 Schülern und dem Kollegium ist schon eine Menge zusammengekommen“, freut sich Claudia de Witt. Insgesamt konnten etwa 40 Kisten während der mehrwöchigen Sammelaktion mit Lebensmitteln gefüllt und anschließend von der Harener Tafel abgeholt werden.

    Die Spendenaktion möchte die Oberschule weiter fortführen und zu jedem Martinstag wieder sammeln. „Wir sehen es als Pflicht, bedürftigen Menschen zu helfen und wollen den Kindern ein gutes Miteinander vermitteln. Ohne geht es nicht“, sagt Marion Mecklenborg abschließend. Dass die Sammelaktion Anklang findet, zeigt, dass ein Harener Kindergarten, dem Beispiel der Martinus-Oberschule folgend, ebenfalls Lebensmittel für die Harener Tafel sammelte. „Die Kita und Familienzentrum St Elisabeth hat sich uns schon angeschlossen und ich bin mir sich, dass da noch der eine oder andere folgen wird“, berichtet Claudia de Witt.

    Hier geht´s zum Artikel in der NOZ

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