Da geht´s lang...

  • Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!

     

     

     

    Lieber Herr Elixmann, endlich bist du ein echter Lehrer! Wir freuen uns mir dir und gratulieren dir zu dieser Spitzenleistung.

  • Menschen mit Behinderung – Menschen ohne Behinderung?

     

    Auf dem Tanzabend des Fördervereins Lindloh, in Zusammenarbeit mit dem INI Haren, stellte sich diese Frage nicht. Nach einer kurzen Andacht und einer leichten Stärkung, gab es kein Halten mehr – die Tanzfläche wurde von allen gemeinsam gestürmt und nur noch verlassen, um schnell den Durst zu löschen. Die Schüler und Schülerinnen des Profils Gesundheit und Soziales gaben alles und sorgten für Bombenstimmung. Großes Lob von Frau Conen als Sprecherin des Freundeskreises: „Die Schüler waren einfach klasse, so viel Begeisterung, so viel Spontanität und Freude, da lässt sich jeder anstecken. Ihr seid alle schon fürs nächste Jahr eingeladen.“

  • Schüler üben Vorstellungsgespräche

    Bericht der NOZ

  • Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht

    Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht vom 09./10.11.1938

    am Freitag, 09. 11. 2018, um 19.00 Uhr in der  St. Johannis – Kirche,  Haren

    Zu dieser Gedenkveranstaltung laden wir alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte recht herzlich ein.

    Die Gestaltung wurde von Schülerinnen und Schülern der Klassen 10A und 10B und den Lehrerinnen Frau Grönniger, Frau Mateus-Cristancho und Frau Südkamp vorbereitet.

  • Schulgemeinschaftstage der Klassen 5 in Papenburg

     

    Die Klassenfahrt der 5. Klassen startete am Bahnhof in Emmeln. Über die etwa 80 Schüler, die mit ihren Koffern in den Zug stiegen, staunten die morgendlichen Pendler nicht schlecht. Nach einer kurzen Zugfahrt Richtung Norden, machten wir uns als lange Karavane zu Fuß auf den Weg zum Jugendgästehaus in Papenburg. Dort bezogen die Schüler, nach einer kurzen Einweisung durch die Hausleiterin, ihre Zimmer. Dabei mussten sie sich zunächst der Herausforderung des Bettenbeziehens stellen, bevor es zum üppigen Mittagsbuffet ging.

    Frisch gestärkt konnten die Schüler am Nachmittag dann das Teambildungsmodul der Organisation „AbenteuerZeit“ aus Werlte bestreiten. In verschieden Spielen und Aufgaben wurde hier der Zusammenhalt und die Teamfähigkeit der einzelnen Klassen gefördert, wobei der Spaß nicht zu kurz kam. So musste beispielsweise mithilfe von Klettergurten, Seilen und eines wagemutigen Schülers eine geheime Zahl aus einem „Lavasee“ geborgen werden, um am Ende des Nachmittags das Zahlenschloss einer Schatztruhe öffnen zu können. Die Belohnung der Mühen war, neben einer gefestigten Klassengemeinschaft, ein Karabinerhaken, der symbolisch für den Zusammenhalt der Klasse steht. Nach diesem anstrengenden und aufregenden Nachmittag hatten wir uns das Abendessen redlich verdient. Den Rest des Abends hatten die Schüler zur freien Verfügung. Sie konnten die verschiedenen Spiele, den Fußballplatz oder den Billard- und den Kickertisch des Jugendgästehauses nutzen, bevor die sie dann ab 21 Uhr noch für eine Stunde auf Zimmern quatschen und Kartenspielen konnten. Um 22 Uhr galt dann die Nachtruhe.

    Um 7.15 Uhr wurden die Schüler dann wieder geweckt und ab 8 Uhr konnten sie im Speisesaal ein reichhaltiges Frühstück zu sich nehmen. Diese Stärkung brauchten die Schüler für das anschließende Chaosspiel auch. Die unterschiedlichen Schülerteams mussten im Wettbewerb gegeneinander Zahlen und Schlüsselwörter auf dem weitläufigen Gelände des Jugendgästehaus finden und diverse Aufgaben erledigen, die teilweise schulisches Wissen, aber auch komödiantische und schauspielerische Einlagen von den Schülern verlangten. Neben kleinen Preisen für die besten Teams, wurden alle Schüler später am Tag mit einem Eis für ihre Anstrengung belohnt.

    Bei bestem Wetter erkundeten die Schüler nachmittags auf dem Weg zum Bowlingcenter die Stadt Papenburg. Nach einem kurzen Stopp auf dem Abenteuerspielplatz im Papenburger Stadtpark, hieß es dann ab aufs Parkett. Bei kühlen Getränken warfen die Schüler etliche Strikes und hatten großen Spaß dabei, sich gegenseitig zu überbieten. Nach diesem kurzweiligen Tag waren am Abend alle recht erschöpft, sodass die ersten Schüler bereits um 21 Uhr schliefen.  

    Am Abreisetag mussten die Koffer wieder gepackt und die Zimmer gefegt werden. Mit der Ankunft in Emmeln endete dann diese sehr schöne Klassenfahrt, bei der sich alle noch ein bisschen besser kennenlernen konnten und die die Klassen näher zusammengebracht hat.

    Frau Giest, Frau Deuling, Herr Magdeburg, Frau Kannegießer, Frau Gebben und Herr Elixmann bedanken sich für die gemeinsamen Tage!

     

  • Projekt "Judentum begreifen"

    Die Martinusschule Haren hat in diesem Jahr erneut ein Projekt zum Thema „Judentum begreifen“ durchgeführt. Dazu wurden die Mitarbeiter der Jüdisch-Christlichen Gesellschaft Osnabrück Helena Brox, Inessa Goldmann und Alexander Goldmann eingeladen. Insgesamt 104 Schüler des siebten Jahrgangs nahmen am Projekt am 23. und 24. Oktober teil. In der Einführung konnten sie sich einen Film und eine Ausstellung mit Gegenständen des jüdischen Lebens anschauen. Anschließend gab es vier Workshops - „Hebräische Schriftzeichen“, „Jüdisches Leben in Haren“, „Koscher kochen und backen“ und „Quiz zum Judentum“.

    Das Projekt führt die Schule seit zehn Jahren in Kooperation mit dem Verein „Judentum begreifen e.V.“ durch. „Ich finde es interessant“, sagte die Siebtklässlerin Kira. Zusammen mit anderen Schüler konnte sie erfahren, wie sich die jüdische Religion und Lebensweise im Alltag zeigt. Die Mitarbeiter aus Osnabrück erläuterten zudem wichtige Feste und Gegenstände, wie zum Beispiel Thorarolle, Pergament und Schofarhörner. Die Jugendlichen hatten die Gelegenheit, etwas auszuprobieren und Fragen zu stellen.

    Einige Schüler machten zudem mit der Lehrerin Irmgard Groninger einen Rundgang durch die Stadt. Sie besuchten Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig, die im Pflaster eingelassen wurde, und putzten sie. An drei Standorten gibt es in der Harener Innenstadt diese Denkale im Miniaturformat, die an NS-Opfer erinnern. Nun hoffen die Schüler, dass die Passanten hier kurz innehalten und an die jüdischen Menschen denken, die einst in Haren lebten.

    Artikel: Emsblick - Stadtmagazin für Haren und Umgebung

     

  • Martinus-Oberschule startet Sammelaktion für alte Handys

  • KomA-Team zu Gast in Haren

     

     

    Projekttage zum kontrollierten Umgang mit dem Alkohol

     

    Haren. Das KomA-Team hat die Neuntklässler der Martinus-Oberschule Haren über die Volksdroge Alkohol informiert.

    Bereits 2006 war das Präventionsprojekt KomA ins Leben gerufen worden, um Jugendliche über Alkohol zu informieren und ihnen den verantwortungsvollen Umgang damit näher zu bringen, ohne ihnen aber das Trinken generell zu verbieten. KomA steht dabei für „Kontrollierter Umgang mit Alkohol“.

    In dem Programm des Landkreises Emsland arbeiten mehrere Kooperationspartner zusammen. So ist ein Projekt der kommunalen und katholischen Jugendarbeit und den Fachambulanzen Sucht im Landkreis Emsland entstanden, das Schülern den bewussten Umgang mit Alkohol vermittelt und Lösungsmöglichkeiten bei Problemen aufzeigt.

    An der Martinus-Oberschule Haren werden einer Pressemitteilung zufolge seit Jahren regelmäßig Präventionsprojekte zum Thema „Umgang mit Alkohol“ durchgeführt, um die Schüler zur kritischen Auseinandersetzung zu animieren, aber auch um aufzuklären und zu sensibilisieren.

    Vor allem im Emsland begännen die jungen Menschen bereits in jüngeren Jahren damit, Mischgetränke wie Korn mit Cola oder Weinbrand mit Cola zu trinken, heißt es von der Schule. Auch wenn es Heranwachsenden laut Gesetz untersagt sei, sei dieser Trend nur schwer zu stoppen.

    Das Projekt gebe den Heranwachsenden einen Raum, in dem sie ehrlich unverblümt von ihren Erfahrungen mit Alkohol berichten, ihre Erlebnisse austauschen und Fragen stellen könnten. Kommunikation sei hier alles, Grundlage des Projektes bildeten Gespräche.

    „Nicht so cool“

    Die Schüler testen am ersten Tag ihr Wissen über Alkohol in einem Quiz. Hier erfahren sie, wie viel Alkohol wirklich in den Getränken ist und erarbeiten anhand von Fallbeispielen, welcher Umgang mit Alkohol angemessen und welcher unangebracht ist. Zudem werden Party-Szenen mit „Promillebrillen“ initiiert, bei denen deutlich wird, dass nüchterne Partygäste Betrunkene längst nicht so „cool“ finden, wie es sich diese erhoffen. „Man selbst findet sich total lustig in so einer Situation. Aber eigentlich ist man nur peinlich“, sagte eine Schülerin der Projektgruppe der Harener Oberschule. „Ich bin auch geschockt darüber, wie viel Alkohol sich im Blut nach nur ein paar Flaschen Bier befindet“.

    Nach sechs Wochen gibt es ein Nachtreffen. Die Teilnehmer sollen berichten, was von den Projektinhalten hängen geblieben ist. Sie berichten, ob sie den einen oder anderen Tipp umgesetzt haben. Zusätzlich wird den Jugendlichen der richtige Umgang mit Betrunkenen gezeigt. Die Schüler erfahren, wie sie dem angetrunkenen Freund helfen oder zur Not auch in die stabile Seitenlage bringen können. Das Projekt schult so nicht nur den Blick auf das eigene Konsumverhalten, sondern zeigt den jungen Menschen auch Wege, um in Notfällen richtig zu agieren.

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1566663/projekttage-zum-kontrollierten-umgang-mit-dem-alkohol

     

  • Alltag in der Schule

    Wenn man den Schulhund Raika mal ganz für sich alleine haben will....,

    ...dann opfert man gerne eine Mittagspause, um eine Kuscheleinheit mit der Hündin zu ergattern.

     

  • Kanutouren auf der Ems

    Wasserspaß auf der Ems in Haren erleben

    Harener Oberschüler erkunden ihre Stadt auf dem Wasserweg

    Nicht nur bei gutem Wetter holen die Schülerinnen und Schüler der Martinus-Oberschule ihre selbst gebauten Kanus aus dem Unterstand.

    Die Schule in der Schifferstadt bietet den Klassen seit vielen Jahren die Möglichkeit, im Rahmen des Sportunterrichts auch das Kanufahren auf dem Wasser zu erlernen.

    Die günstige Lage des Schulzentrums, direkt an Ems und Kanal, macht es möglich.

    „Die Kanutouren haben einen festen Platz im schuleigenen Curriculum des Faches Sport an der Harener Oberschule und stellen für die Schülerinnen und Schüler eine attraktive Ergänzung zu den üblichen Unterrichtsinhalten dar“, so Maria Gedecksnis, Lehrkraft im Fach Sport.

    Abgesehen von der sportlichen Betätigung und dem Spaß am Rudern, fördert das gemeinsame aktive Erlebnis auf dem Wasser nicht zuletzt auch das Gemeinschaftsgefühl in den Klassen.

    Als mehrfach ausgezeichnete „Sportfreundliche Schule“ ist es ein besonderes Anliegen der Schule, neben dem regulären Sportunterricht attraktive Inhalte und Angebote in diesem Bereich vorzuhalten und so das Interesse der Schülerschaft am Sport zu steigern. Dazu bietet sich gerade für den Standort Haren der Wassersport an. Neben Kanutouren werden auch Einführungskurse im Wasserskifahren angeboten, die sich besonders im Sommer großer Beliebtheit bei der der Schülerschaft erfreuen.

    Die neuen Fünftklässler der Martinus-Oberschule hatten in den vergangenen Wochen erstmals die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auf dem Wasser zu erproben und haben die Kanutouren als Erlebnis der besonderen Art genossen. „So etwas habe ich noch nie gemacht. Das war super!“, äußerten sich gleich mehrere Kinder. Die Schülerinnen und Schüler lieben die Kanutouren. Aber auch die Nachbarschule, das Gymnasium Haren,  greift gerne auf die Möglichkeit zurück, die Kanus gelegentlich für Kursaktivitäten zu leihen.

  • Sozialer Tag

    Schüler helfen Leben: Martinus-Oberschüler setzen sich für den guten Zweck ein

    Harener Oberschüler tauschten für einen Tag den Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz

     

    So einen Stundenplan haben die Schüler nur einmal im Jahr. Bis auf die Abschlussschüler, die für die mündlichen Prüfungen büffeln mussten, engagierten sich alle anderen Schüler der Martinus-Oberschule am Sozialen Tag.

    Im Sinne des Leitbilds der Schule, anderen Menschen wertschätzend, tolerant und weltoffenen zu begegnen, engagiert sich die Europaschule seit Jahren für das Projekt  „Schüler helfen Schülern“, indem die Schüler sich für einen Tag eine bezahlte Arbeit suchen und das Geld spenden.

    Das Projekt betreibt Jugend- und Bildungsprojekte in Südosteuropa, Jordanien und Deutschland mit den Themenschwerpunkten Antidiskriminierung, Jugendengagement und der Unterstützung von Geflüchteten.

    Dieses Jahr  konnte so die enorme Summe von 7624 Euro gespendet werden. Viele Betriebe in Haren unterstützen das Projekt seit Jahren und nehmen oftmals mehr als 2 Schüler in ihrem Betrieb auf. Die Schüler sind begeistert, dass sie einen Tag gemeinsam mit ihren Freunden arbeiten können und dabei auch noch etwas Nützliches tun. „ Ich wollte sowieso später immer an Autos schrauben und Fahrzeuge auseinander nehmen. So kann ich schon jetzt mal den Arbeitsalltag in der Werkstatt erleben.“, berichtet Maik aus der 8. Klasse, der den Tag mit zwei Freunden in einer ortsansässigen Kfz-Werkstatt verbringen durfte. „Da fiel einem das Aufstehen auch gar nicht schwer!“, lacht sein Freund Ben. Die Jungs haben für ihren Tag pro Person satte 50 Euro erarbeitet. Geld, das zu 100% in das Projekt fließt.

    Die Martinus-Oberschule nimmt ihre Auszeichnung „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ im Schulalltag sehr ernst. Themen wie Flucht, Kriegssoldaten, Armut, häusliche Gewalt oder Mobbing sind feste Stammthemen im Stundenplan. Der Respekt im Umgang miteinander und das Verhindern von Rassismus und Diskriminierung stehen an oberster Stelle. Umso schöner ist der Beweis, dass an dieser Schule die Integration bestens gelingt. Vijan, selbst ein Flüchtlingsmädchen aus dem Irak, beteiligte sich voller Freude an diesem Sozialen Tag. „Wir sind selbst noch nicht lange hier und wir sind sehr glücklich. Ich möchte, dass es anderen Kindern auch gut geht und habe in einer Bäckerei in Tinnen gearbeitet. Das hat so viel Spaß gemacht und ich werde in der 9. Klasse mein Praktikum dort machen.“

    Die Martinus-Oberschule beteiligt sich bereits das 18. Mal an diesem Projekt und ist stolz auf das Engagement der Schülerschaft. „Wir haben so bereits weit über 60.000 Euro in den letzten Jahren spenden können, damit kann vielen Kindern geholfen werden.“ Gaby Knulst, zweite Konrektorin und Koordinatorin dieses Projektes ist sich sicher, dass die Schüler auch nächstes Jahr voller Elan bei der Arbeit sind.

  • Drachenbootrennen Harener Pünte Tage

    Die Kollegen der Martinus-Oberschule erreichten den 10. Platz

    Das Highlight des Sonntags war das Drachenbootrennen. 20 unserer stärksten Männer und Frauen traten für die Martinus-Oberschule an und erreichten einen guten 10. Platz!

    Hier das Video dazu: https://player.vimeo.com/video/290305207

     

  • Verkehrsprojekt für die neuen Fünftklässler

    Drei Schulen in Haren wollen gemeinsam zu mehr Sicherheit für die Fünftklässler auf den Schulwegen beitragen. Auf dem täglichen Weg zur Schule und allgemein im Straßenverkehr lauern besonders für jüngere Verkehrsteilnehmer Gefahren. Diesen in angemessener Weise zu begegnen und sich in brenzligen Situationen richtig zu verhalten waren die Ziele eines Verkehrsprojekts der Martinus-Oberschule.

    Hier geht es zum vollständigen Artikel der NOZ: https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1524746/verkehrsprojekt-fuer-fuenftklaessler-in-haren-2

  • Liebe Schülerinnen und Schüler. Eure neuen Schülervertreter wurden gewählt: Elvira Quni, Angelina Düffels und Elise den Ouden.

  • Liebe Schülerinnen und Schüler, das Hallenbad Haren bietet wieder tolle Spielnachmittage an folgenden Terminen für euch an:

  • Sportevent begeistert die Martinus-Oberschule

    TRIXITT bringt die gesamte Schule in Bewegung

    Optimale Bedingungen und bestes Wetter: Der Sporttag war ein voller Erfolg! Die Sportspiele „Ballerecke“, „Schießbude“ oder „Menschenkicker“ lösten die altbekannten Disziplinen Weitsprung, Laufen und Werfen ab.  Der 50-Meter Sprint wurde zum “Speedmaster Sprint“. Der „Kängurusprung“ löste den Weitsprung ab. Vorrangig ging es bei dem Sporttag der Martinus-Oberschule um Teamgeist, den Wettkampfgedanken und die Bewegung.

    Trixitt, ein junges Unternehmen aus Bochum, wurde mit der Durchführung des Schulprojekts beauftragt.

    Bei den Wettkämpfen traten die Schüler klassenweise gegeneinander an. Jeder konnte sein Können zeigen und für die Mannschaft kämpfen. Der Spaß stand immer an erster Stelle und somit waren die Schüler hellauf begeistert. Die Resonanz war auch bei den Lehrkräften durchweg positiv. Mit insgesamt 580 Schülern hat die Martinus-Oberschule an dem Trixitt-Event teilgenommen mit dem Fazit, dass dieses Sportereignis einer unbedingten Wiederholdung bedarf. Vielleicht gewinnt beim nächsten Mal die Schülermannschaft gegen die Lehrermannschaft im Menschenkicker...

    Hier der Zeitungsartikel zum Bericht:

    https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1503946/sportlicher-start-ins-neue-martinus-schuljahr

  • Schulkleidung an der Martinus-Oberschule

    Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern.

    An der Martinus-Oberschule kann man wieder Schulmerchandise erwerben. Es werden Kapuzenpullis, T-Shirts und eine Tasche angeboten.

    Die Schulkleidung kann in halbjährlichen Abständen bestellt werden, die aktuelle Bestellphase endet am 09.09.2018.

    Eine Anprobe der Schulkleidung ist bis zum 07.09.2018 in jeder großen Pause im Raum F002 möglich.

    Der Onlineshop der Martinus-Oberschule ist entsprechend bis zum 09.09.2018 geöffnet. Möchte man lieber über Bestellzettel bestellen, gibt es diese im Pausenkiosk der Schülerfirma.

    Im Eingangsbereich der Martinus-Oberschule ist die Schulkleidung außerdem in einer Vitrine ausgestellt. 

    Die Schülerfirma Snack & Shirts!

  • 50-jähriges Schuljubiläum

     

    Am vergangenen Samstag, 11.08.2018, feierte der Abschlussjahrgang 1968 der Realschule Haren sein 50-jähriges Jubiläum.

    Einen ausführlichen Bericht zu diesem Treffen können Sie in der kommenden Ausgabe des „Emsblick“ lesen.

  • Einen guten Start ins neue Schuljahr!

    Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start  und viel Erfolg im neuen Schuljahr!

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