Da geht´s lang...

  • Ausstellung zu Flucht und Vertreibung

  • Zu Besuch in der Kindertagesstätte St. Anna

    Am Nachmittag des 16.05.23 besuchten die Schüler:innen des Profils Gesundheit und Soziales Kl. 10 die Kindertagesstätte St. Anna in Altharen.
    Frau Raming-Freesen, Leiterin der Kindertagesstätte, begrüßte den Kurs und stellte die KITA in einer mediengestützten Präsentation vor. Ausführlich berichtete sie über den abwechslungsreichen Alltag, den Herausforderungen und die berufliche Laufbahn. Anschließend durften die Räumlichkeiten besichtigt werden.
    Auffallend waren die hellen Gruppenräume, die verschiedenen Ebenen und Bereiche sowie die Symbolik, mit der den Kindern beispielsweise der Tagesablauf durch Piktogramme transparent gemacht wird. Besonders beeindruckend war ein "Knopf" beim Kinderrestaurant, den die Kinder drücken können, um zu erfahren, was es zum Mittagessen gibt. Das Menü wird dabei von einer Erzieherin und einem Kind am Vortag eingesprochen. Nach der Besichtigung waren sich fast alle einig: Wie schön wäre es, noch einmal ein Kindergartenkind zu sein.

    Herzlichen Dank an Frau Raming-Freesen, wir kommen gerne wieder.

  • Klassenfahrt der 7C nach Papenburg

    Die Klasse 7c war zusammen mit Frau Hühl und Herrn Borchers vom 8. bis zum 10. Mai für drei Tage im Jugendgästehaus in Papenburg. Am Montagmorgen trafen sich alle am Bahnhof in Emmeln, um mit dem Zug nach Papenburg zu fahren. In Papenburg angekommen ging es dann zu Fuß ca. 30 Minuten lang mit rollenden Koffern zum Jugendgästehaus. Nach dem Mittagessen und dem Einzug in die Zimmer erkundete die 7C bei strahlendem Sonnenschein Papenburg mit einer Stadtrallye. Am nächsten Tag stand der Besuch eines interaktiven Museums auf dem Programm und das Klettern im Kletterwald Surwold. Alle Schüler:innen bewiesen hier Mut und Durchhaltevermögen und hatten dabei viel Spaß. Leider musste das Klettern nach zwei Stunden abgebrochen werden, da es stark regnete. Abends gab es noch einen Filmabend, bevor schon wieder die Koffer gepackt werden mussten. Am Mittwochmorgen dann ging es wieder zu Fuß - diesmal leider bei Regen - zum Bahnhof, um die Rückfahrt nach Haren anzutreten.

    Allen hat die Klassenfahrt gut gefallen.

  • +++ Nächstes Kabinenselfie - Nächste Runde! +++

    Am 04.05. ging es für unsere Schulauswahl zum Bezirksvorentscheid nach Bad Bentheim. Hier galt es, den Sieger im Schulfußball aus dem Bezirk Weser-Ems zu ermitteln.

    Die Partie begann pünktlich um 10 Uhr und wies von Beginn an ein hohes Tempo auf. Nach knapp einer Viertelstunde spielte Toni einen schönen Diagonalball auf Musa, der im Eins-gegen-Eins gegen den Abwehrspieler und Torwart zur 1:0 Führung einnetzte. Von diesem Start beflügelt, setzte sich Luca nur fünf Minuten später gut über außen durch, flankte in die Mitte, wo Jan-Marten goldrichtig stand, und das 2:0 für Haren markierte. Fünf Minuten später war es wieder Luca, der den Torwart gut ausguckte und mit einem sehenswerten Distanzschuss die 3:0 Führung schoss. Einige Jungs waren sich ihrer Sache schon zu sicher, denn im Gegenzug musste unser Team den 3:1 Anschlusstreffer per Foulelfmeter hinnehmen. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.

    Zu Beginn der 2. Hälfte war das Gymnasium aus Bad Bentheim klar am Drücker und hatte gute Gelegenheiten, das 3:2 zu erzielen. Der Anschlusstreffer gelang ihnen dann auch nach 50 Spielminuten. Wir mussten bis zum Schluss zittern, ehe Musa nach Vorlage von Luca fünf Minuten vor Spielende das Tor zum 4:2 Endstand schoss.

    Mit großer Leidenschaft, einer Menge Kampfgeist und ein wenig Glück ist man erneut eine Runde weiter und fährt am 06.06. nach Dinklage, wo man gegen die Schulsieger aus den Landkreisen Osnabrück, Vechta, Cloppenburg, Emden/Aurich und Friesland um die Qualifikation für das Landesfinale Niedersachsen spielt.

  • Fünfte Klassen stärken Teamgeist im Marstall Clemenswerth

    Vom 26. – 28.04.23 verbrachten die Schüler:innen des Jahrgangs 5 mit ihren Lehrern Frau Gedecksnis, Frau Fehren, Herrn Elixmann, Herrn Magdeburg und Frau Borgmann sowie mit ihrer Schulsozialarbeiterin Frau Kannegießer ein paar Tage in der Jugendbildungsstätte Marstall Clemenswerth in Sögel, um sich dort noch besser kennen zu lernen und den Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft weiter zu stärken.

    Am Mittwoch ging es mit zwei Bussen los. Nach der Ankunft mussten zunächst die Zimmer bezogen werden (und die Betten 😊) bevor die Schüler:innen den Nachmittag und Abend mit Spielen zur Teambildung verbringen durften. Nur gemeinsam konnten sie die schwierigen Aufgaben meistern, die die Teamer:innen des Marstalls ihnen stellten. Ein besonderes Highlight war für alle der Besuch im Kletterwald Sögel am nächsten Tag. Hier zeigten die Schüler:innen Mut, Risikobereitschaft und Teamgeist. Mit Stockbrot, Lagerfeuer, einer nächtlichen Wanderung auf dem Schlossgelände und tollen Gesprächen lernten sich alle Beteiligten noch besser kennen und hatten eine Menge Spaß, bevor es am Freitag wieder nach Hause ging.

    In der Abschlussrunde bestätigten die Schüler:innen, dass sich das Gemeinschaftsgefühl der einzelnen Klassen in den drei Tagen verbessert hätte und dass sie gelernt hätten, dass man Probleme durch gute Absprachen und Teamgeist besser lösen könne.

  • Jugend creativ 2023 – Platz 1-3 gehen an die Martinus-Oberschule!

    Beim diesjährigen Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken standen gleich drei Schülerinnen unserer Schule auf dem Podest. Zum Thema Zukunft gestalten, malten Annemarie Brand (Platz 1), Mia Schmidt (Platz 2) und Saskia Zimmermann (Platz 3) aus den 7. Klassen ein Bild und wurden zur Siegerehrung in die Emsländische Volksbank Lingen eingeladen. Alle erhielten eine Urkunde sowie einen Gutschein als Dankeschön.

  • Besuch der Imme in Haren

    Die Schüler:innen des 7 Jahrgangs besuchten im Rahmen des Biologieunterrichts das Bienenzentrum, die Imme, in Haren. Dabei wurde die Busfahrt vom Förderverein bezuschusst. Im Bienenzentrum wurde den Schüler:innen von Herrn Hermann Hüsers, dem 1.Vorstandsvorsitzenden der Imme, das Leben einer Honigbiene, die Arbeit als Imker und die Entstehung des Honigs anschaulich erklärt. Auch einen Imkeranzug durften die Schüler:innen anziehen und jede:r durfte Honig probieren. Im Anschluss zeigte Marina Rüther, Lehrerin an der Martinus-Oberschule, den Schüler:innen das Bienenzentrum und stand für weitere Fragen zur Verfügung.

  • +++Martinus-Oberschule-Haren beim Fußballturnier erneut eine Runde weiter+++


    Nach dem Turniersieg im Oktober in Meppen konnte sich unsere Schulauswahl, bestehend aus den talentiertesten Fußballern der 7. und 8. Klassen, auch beim Fußballturnier in Lingen eindrucksvoll durchsetzen.

    Im ersten Spiel lieferte man sich gegen das Franziskus-Gymnasium Lingen ein Duell auf Augenhöhe, welches mit einem 1:1 Unentschieden endete. Durch einen deutlichen 4:0 Sieg des Gymnasiums aus Lingen über das Hümmling Gymnasium aus Sögel musste das Team aus Haren mit nun mehr als 5 Toren Differenz gegen das Hümmling Gymnasium aus Sögel gewinnen, um noch Chancen auf den 1. Platz zu wahren. Im letzten Spiel gegen Sögel geriet man zunächst mit 0:1 in Rückstand und die neu formierte, offensiv ausgerichtete Startelf musste sich erst einmal finden. Als wir mit einer 4:2 Führung in die Halbzeit gingen, war man bis dato leider nur Zweiter des Turniers. Durch eine kämpferisch starke und engagierte 2. Halbzeit wurde das Spiel deutlich mit 8:2 gewonnen.

    Mit dem Turniersieg in Lingen stellt die Martinus-Oberschule Haren nicht nur die beste Fußballschulmannschaft im gesamten Landkreis Emsland, sondern hat sich ebenso für den Bezirksentscheid Weser-Ems qualifiziert. Der Gegner in der nächsten Runde ist ein Gymnasium aus Bad Bentheim.

    Die Daumen dürfen weiterhin gedrückt bleiben!

  • Kreisentscheid des Plattdeutschen Lesewettbewerbs Niedersachsen

    Unsere Schulsieger im Plattdeutschen Lesewettbewerb, Robin Kuhl (6b) und Simon Wilken (7c), nahmen am Kreisentscheid des Lesewettbewerbs in Sögel teil.

    Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis traten hier gegeneinander an und erfreuten das Publikum und die Jury mit ihren plattdeutschen Geschichten.

    Robin und Simon konnten die Martinus-Oberschule durch ihre flüssigen Lesevorträge gebührend vertreten und erhielten für ihre Teilnahme ein Buchgeschenk.

    Moderiert wurde dieser Lesenachmittag von Frank Jakobs vom NDR Radio Niedersachsen (auf dem Foto mit Robin und Simon).

  • Anmeldung zur Martinus-Oberschule Haren

    Die Martinus-Oberschule Haren nimmt Anmeldungen für den kommenden fünften Jahrgang am 24.04.2023 von 08:00 bis 15:30 Uhr und vom 25. – 28.04.2023 von 08:00 bis 13:00 Uhr entgegen.

    Zu diesen Zeiten sind auch Beratungsgespräche zur Schullaufbahn mit der Schulleitung möglich. Ausgefüllte Anmeldeunterlagen, das letzte Zeugnis und Gebühren für die Schulbuchausleihe sind mitzubringen.

  • Kickertisch für die Martinus-Oberschule

  • Einblicke in ein dunkles Kapitel der emsländischen Geschichte

    In der vergangenen Woche besuchte der Jahrgang 9 der Martinus-Oberschule die Gedenkstätte Esterwegen. Die Schüler und Schülerinnen waren im Vorfeld im Rahmen der Unterrichtseinheit Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht auf den Besuch vorbereitet worden.

    Vor Ort gaben die Mitarbeiter der Gedenkstätte zunächst einen kurzweiligen und reich bebilderten Überblick über die Geschichte der Emslandlager, in dem verschiedene Facetten der Lagergeschichte beleuchtet wurden, abgefangen bei der Entstehung, über den Zweck der Lager sowie das Leben der Wachmannschaften und der Inhaftierten.

    Anschließend hatten die Schüler und Schülerinnen die Gelegenheit, sich mit der Ausstellung der Gedenkstätte näher zu beschäftigen und sich dabei einzelne Biografien von Opfern und Tätern für sich zu erarbeiten. Die Konfrontation mit den Einzelschicksalen, viele auch sehr jung, machte den ein oder anderen betroffen. „Das macht mich sehr emotional und ich finde es schrecklich, was Menschen auch hier bei uns in der Region angetan wurde“, sagte eine Schülerin beim Betrachten einer Wand, an der Fotografien verschiedener Lagerinsassen angebracht waren. Der unmittelbare regionale Bezug zu den Lagern, die in Nord-Süd-Richtung über das ganze Emsland verteilt waren, war vielen noch nicht bewusst. Dies ist auch dem Umstand geschuldet, dass die meisten Lager heute überbaut, anders genutzt oder gänzlich verschwunden sind und es häufig wenig Bewusstsein dafür gibt, wo diese sich befanden und welche Geschichte sie haben. Den Schülern und Schülerinnen war bspw. nicht bekannt, dass es ein Lager direkt in Wesuwe gab. Das Beispiel Willi Herolds, der in den letzten Kriegstagen für zahlreiche Ermordungen in den Emslandlagern verantwortlich war und dessen Biografie u.a. näher unter die Lupe genommen wurde, verdeutlichte zudem, welche Spielräume für Grausamkeit und Gewalt der Nationalsozialismus und der Krieg schufen.

    Es folgte eine Führung über das Außengelände der Gedenkstätte, welches das Gebiet des ehemaligen Lagers Esterwegen umfasst. Von den Gebäuden und Anlagen sind nur noch Fragmente erhalten, aber durch eine stilisierte Nachempfindung wesentlicher Teile durch Anpflanzungen und Stahlwände, bekamen die Schüler und Schülerinnen dennoch einen guten Eindruck von den Dimensionen der Anlage. Anhand einzelner besonderer Stellen des Lagers wurde den Schülern und Schülerinnen erläutert, wie unwürdig der Umgang mit den Gefangenen war. Diese Verdeutlichung der unmenschlichen Zustände und des harten Lageralltags machte tiefen Eindruck auf die Schüler und Schülerinnen. „Ich wusste gar nicht, das hier bei uns so schlimme Dinge passiert sind. Sonst ist das immer so weit weg, wenn man das nur im Unterricht hört,“ zeigte sich eine Schülerin sichtlich beeindruckt.

    Inmitten einer der Baumpflanzungen, welche die Standorte der ehemaligen Gefangenenbaracken markieren, fassten die Museumsmitarbeiter das Ausmaß der Entrechtung noch einmal zusammen und verdeutlichten, wie schrecklich der Alltag für die Inhaftierten gewesen sein muss. Abschließend wurde der besonderen Wert und die Fragilität unserer Demokratie mit all ihren Rechten und Sicherheiten betont, die es immer wert sei auch durch das eigene Verhalten im Alltag verteidigt zu werden.

  • Plattdeutscher Lesewettbewerb an der Martinus-Oberschule Haren

    Simon Wilken und Robin Kuhl qualifizieren sich für den Kreisentscheid.

    Fünf Schüler aus den Jahrgangsstufen 6 und 7 haben im Rahmen des 2. Plattdeutschen Lesewettbewerbs in Niedersachsen am Schulentscheid der Martinus-Oberschule teilgenommen.

    Mit ihren Lesebeiträgen von „Oma ehr Schötteldook“, vorgetragen von Robin Kuhl (Kl. 6b), und „Dat dode Kaninken“, vorgetragen von Simon Wilken (Kl. 7c), überzeugten die beiden Sieger die Jury.

    Auf dem Foto von links: Frau Roelfes, Paul-Gerd Hermeling, Robin Kuhl (beide Jg. 6), Simon Wilken, Kilian Bruns, Noa Mörker (alle Jg. 7) und Frau Grönniger.

  • +++ Pausenliga startet in die Rückrunde +++

    Liebe Schüler*innen, 

    ab dieser Woche startet die Pausenliga mittwochs für alle Klassen 5 – 7 mit Völkerball in die Saison.

    Die Klassen 8 – 10 spielen Fußball, wobei die 8. Klassen im Vergleich mit den höheren Jahrgängen eine*n Spieler*in mehr auf dem Feld haben dürfen.

    Im Anhang findet ihr den aktuellen Spielplan.

  • Martinus-Oberschule beim Regionalausscheid des Vorlesewettbewerb 2022/23 vertreten

    Unsere Schulsiegerin im Vorlesewettbewerb, Juljetta Pfetzer (6c), nahm am 28.02.2023 am Regionalausscheid teil. In der Stadtbibliothek Meppen traten die Schulsieger verschiedener Schulen aus der Region gegeneinander an. Juljetta hat unsere Schule gebührend vertreten, konnte positive Erfahrungen sammeln und am Ende zwar nicht gewinnen, aber einen tollen Buchpreis mit nach Hause nehmen.

    Danke für deinen Einsatz, Juljetta.

  • Besichtigung des Via Plaza - Berufsorientierungstag Profil Gesundheit und Soziales

    Im Rahmen der Berufsorientierung besichtigte der Kurs Gesundheit und Soziales der Jahrgangsstufe 9 das neue Hotel Via Plaza in Meppen.
    Im Foyer wurden die Schüler:innen des Profils durch Herrn Daniel Heide, den Geschäftsführer des Hauses, herzlich begrüßt. In einem sehr informativen Gespräch erhielten die Schüler:innen viele Informationen zur Hackmann-Hotelgruppe und ganz besonders zum Neubau des Via Plazas. Vom Tagungsraum aus, der die Schüler:innen durch die dort verbaute Technik stark beeindruckte, startete ein Rundgang durch alle weiteren Bereiche des Hotels. Vom Frühstücksbuffet über das Restaurant bis hin zu den verschiedenen Zimmern durfte alles besichtigt werden. Nicht zuletzt auf den Fluren der verschiedenen Stockwerke wurde der Regionalitätsbezug der Hotelkette zum Emsland deutlich. Der eigens für dieses Hotel gestaltete Teppich zeigt nämlich den Verlauf der Ems und der Hase. Beim Besuch des Wellnessbereichs und des Fitnesscenters staunten die Schüler:innen erneut über die moderne Ausstattung und die entsprechenden Angebote.
    In der anschließenden Fragerunde im Tagungsraum erläuterte Herr Heide detailliert die verschiedenen Ausbildungsberufe, die im Hotel angeboten werden.
    Wir bedanken uns für eine sehr interessante Betriebsbesichtigung.

  • Martinus-Oberschule beteiligt sich an der Aktion „Saubere Landschaft 2023“

    Am vergangenen Freitag nahmen unsere Schüler:innen an der Aktion „Saubere Landschaft 2023“ teil. Die ursprünglich für den 24.02. geplante Aktion wurde aufgrund der Wetterlage um eine Woche verschoben, was die Motivation der Klassen jedoch nicht schmälerte. Ausgestattet mit Handschuhen und Müllsäcken durchkämmten unsere Schüler:innen verschiedene Stadtteile Harens und sammelten dabei eine beachtliche Menge Müll.

     

    Als Umweltschule ist es uns immer ein Anliegen, uns für die Natur und die Umwelt einzusetzen.  Entsprechend ist das Ziel der Aktion, sämtliche Grünanlagen im Stadtgebiet und in der Umgebung von Abfällen zu befreien, ganz in unserem Sinne. Zudem steigt die Sensibilität der Schüler:innen für den Wert einer sauberen Umwelt, wenn sie selbst etwas dafür tun. Vielen Dank an alle engagierten Schüler:innen, die dazu beigetragen haben, Haren ein Stück sauberer zu machen.

  • Besuch des Dokumentationszentrums in der Inselmühle

    Die Schüler:innen des 8. Jahrgangs besuchten im Rahmen des WPK Geschichtsunterrichts die Ausstellung über Haren – Maczków im Dokumentationszentrum in der Inselmühle. Hier erfuhren die Schüler:innen durch die Museumsleiterin Frau Albers, dass ihre Heimatstadt nach dem Zweiten Weltkrieg ein besonderes Schicksal ereilte. Von 1945 bis 1948 musste die einheimische Bevölkerung ihre Häuser für polnische "Displaced Persons" räumen. Weiterhin wurde in der Ausstellung das Leben in der polnischen Enklave, wie auch die Situation der Harener Bürger:innen im Umland beleuchtet. Durch die Exkursionen konnten sich die Schüler:innen aktiv mit der Geschichte ihrer Heimatstadt auseinandersetzen. 28.02.2023

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