Da geht´s lang...

  • Jahrgangsfahrt der Klassen 5 nach Clemenswerth

    Nachdem die Jahrgangsfahrt in Klasse 5 im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, war es nun endlich wieder soweit. Vom 16. – 18. Mai 2022 besuchten über 90 Kinder und Lehrkräfte den Marstall Clemenswerth in Sögel. Bei schönstem Wetter und guter Stimmung gab es Spiele zur Klassenstärkung, einen spannenden Vortrag einer Imkerin und natürlich eine Schlossführung. Ein großes Highlight für alle war der Besuch im Kletterwald. Hier zeigte sich wahrer Zusammenhalt und Teamgeist. Mit Stockbrot, Lagerfeuer und tollen Gesprächen lernten sich alle Beteiligten noch besser kennen und hatten eine Menge Spaß.

  • Matrosen Ahoi!

    Unter Leitung von Annkathrin Held bereiteten sich die Schüler unserer Boots-AG bei bestem Wetter auf ihren Bootsführerschein vor. Dabei hatten die „Seefahrtsmatrosen“ sichtlich Spaß auf der Ems.

  • Profil Technik 9 besucht regionale Betriebe

    Das Profil Technik 9 und weitere Interessierte aus den Klassen 9a und 9b haben am 29.04.22 nacheinander Kuipers Technologies GmbH und Emsland Frischgeflügel GmbH besucht.

    Bei Kuipers Technologies standen nach einer kurzen Chronik die aktuellen Leistungen, die technische Ausstattung und Ausbildungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Während des Betriebsrundgangs wurden in den großen Produktionshallen u.a. einzelne CNC-Maschinen, die mit höchster Präzision arbeiten, vorgestellt und die damit verbundenen Tätigkeiten erklärt.

     

    Emsland Frischgeflügel legte sein Hauptaugenmerk auf den Produktionsbereich. Die Lernenden konnten, nachdem sie sich hygienegerecht eingekleidet hatten, alle Phasen kennenlernen und sich ein Bild von der installierten Technik und den weitläufigen Räumlichkeiten machen. Mit einer Besichtigung der Ausbildungswerkstatt endete der Rundgang. Im Abschlussgespräch wurden offene Fragen z.B. zu den Ausbildungsmöglichkeiten geklärt.

  • Frühstück mit dem Initiativkreis für Behindertenarbeit

    Endlich, nach über zweijähriger coronabedingter Pause, konnte wieder eine Veranstaltung des Initiativkreises zusammen mit dem Profil Gesundheit und Soziales stattfinden.

    Am Samstagvormittag waren die Mitglieder des Initiativkreises für Behindertenarbeit in der Mensa der Martinus-Oberschule Haren zu einem sehr ausgiebigem Frühstück eingeladen.
    Etwas vierzig Gäste folgten dieser Einladung und die Schüler:innen des Profils Gesundheit und Soziales der Jahrgangsstufe 10 zeigten sich als hervorragende Gastgeber:innen.
    Es wurde gut gegessen und viel gelacht.
    Ein herzliches Dankeschön den fleißigen Helfer:innen. Ohne euch hätte diese Veranstaltung so nicht stattfinden können.

  • Profil Gesundheit und Soziales Klasse 9 besucht die ortsansässigen Hotels

    In dieser und der letzten Woche besuchten die Schüler:innen des Profils Gesundheit und Soziales der Klasse 9 im Rahmen des Unterrichtsthemas „Gastronomie und Ernährung“ die Hotels der Familien Hagen und Greive. Die Schüler:innen bekamen durch spannende Vorträge über die dort zu erlernenden Berufe und die jeweiligen Einsatzgebiete im Hotel- und Restaurantbetrieb Einblicke über die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten. Sie nutzten die Möglichkeit und stellten viele Fragen. Im Anschluss gab es eine kleine Erfrischung für alle. Wir bedanken uns herzlich bei den Familien Hagen und Greive für ihre Gastfreundschaft und die vielfältigen Einblicke.

  • Amnesty International bedankt sich für Engagement

  • Frohe Ostern!

  • Das Profil Gesundheit und Soziales bastelt für Menschen mit Behinderung

    Schon seit einigen Jahren pflegt das Profil Gesundheit und Soziales eine Kooperation mit dem Initiativkreis für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Da aufgrund der anhaltenden Pandemie auch in diesem Jahr bisher keine gemeinsamen Aktionen umgesetzt werden konnten, haben Schüler:innen der Jahrgänge 9 und 10 in der vergangenen Woche Osterkarten für die Menschen mit Behinderung gebastelt. Dabei wurden der Kreativität in der Gestaltung der Karten keine Grenzen gesetzt. Mit kleinen Gedichten und österlichen Sprüchen soll den Betreuten eine Freude zum Osterfest gemacht werden.

  • Besuch der Gedenkstätte Esterwegen

    Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchte der 9. Jahrgang der Martinus-Oberschule die Gedenkstätte Esterwegen.

    Zunächst erhielten die Schüler:innen in einem eindrucksvoll bebilderten Vortrag weitreichende Informationen zur Geschichte der Emslandlager und des ehemaligen Konzentrationslagers Esterwegen. Anschließend wurde die Ausstellung besucht, um dort mehr über das Lagerleben sowie über die Einzelschicksale damals inhaftierter Personen, wie beispielsweise Carl von Ossietzky, zu erfahren.

    Abschließend erfolgte die Erkundung des ehemaligen Lagergeländes. Begleitet wurden die Schüler:innen von ihren Klassenlehrerinnen Frau Dreyer, Frau Grönniger, Frau Reil und Frau Roelfes.

  • Palmsträuße für das Seniorenheim

    Die Schüler:innen, des Profils Gesundheit und Soziales bastelten in der letzten Schulwoche vor den Osterferien für die Bewohner des Seniorenzentrums St. Martinus-Haren kleine Palmsträuße. Eigentlich sollte in diesem Schulhalbjahr die aktive Zusammenarbeit wieder starten, aber coronabedingt war dies leider nicht möglich. Nun wollen wir auf diesem Weg zeigen, dass wir uns gerade in dieser schwierigen Zeit besonders verbunden fühlen. Stellvertretend für alle Schüler:innen überreichten Nils, Lina, Fiona, Lara und Sina in Begleitung ihrer Lehrerinnen Frau Griep und Frau Schmitt-Senger die Palmsträuße an Frau Schmidt und Herrn Dierker vom Seniorenzentrum.

  • JEKAMI 2022!

  • Tag der Ausbildung für die Klassen 9a und 9b

    Bei der Firma Knoll aus Haren-Erika fand im März unter dem Motto „Bau…ist cooler…als du denkst“ ein Tag der Ausbildung statt, zu dem unsere Klassen 9a und 9b eingeladen waren.

    Mit dem Bus ging es am Morgen in Richtung des Firmengeländes von Knoll, wo den Schüler:innen dann in verschiedenen Workshops Ausbildungs-berufe vorgestellt wurden, für die die Firma Knoll Ausbildungsplätze anbietet.

    So konnten die Schüler:innen bspw. in typische Tätigkeiten von Baugeräteführer:innen, Metall-bauer:innen, Fachinformatiker:innen oder auch von Bürokaufleuten hineinschnuppern. 

     

    Zudem gab es Einblicke in verschiedene Projekte, die von der Firma Knoll durchgeführt werden und ihnen wurden Tipps zum erfolgreichen Bewerben sowie Ratschläge für ein gelungenes Vorstellungsgespräch gegeben.

    Den Abschluss für diesen gelungenen Vormittag bildete dann ein Imbiss auf dem Firmengelände, den die Firma für alle organisiert hatte.

  • Die Kreativ-AG bereitet sich auf Ostern vor

    Am Montag hat die Kreativ-AG Eier gefärbt. Und obwohl viele Schüler:innen aus der Gruppe nicht dabei sein konnten, kam bei den verbliebenen Mitgliedern Oster-Stimmung auf. Rebeka Racz (6B) war besonders produktiv und färbte sehr viele Ostereier. Um die unterschiedlich gefärbten Eier mit verschiedenen Designs zu versehen, wurde ein weißer Wachsmaler benutzt, was ihnen einen besonders individuellen Charakter verlieh. Ein guter Tipp für alle, die demnächst auch Zuhause Ostereier färben.

  • Die kommenden Fünftklässler:innen erkunden die Martinus-Oberschule

    Auch am diesjährigen Schnuppertag nahmen wieder viele interessierte Schüler:innen der Grundschulen teil, um sich unsere Schule genauer anzuschauen. Zunächst wurden Eltern und Schüler:innen von Frau Hagel begrüßt und mit den wichtigsten Informationen versorgt. Anschließend konnten die Besucher selbstständig oder mithilfe unserer Paten die verschiedenen Räumlichkeiten und Angebote unserer Schule erkunden. Die Lehrkräfte der verschiedenen Fachbereiche und Nachmittagsangebote hatten jeweils kleine Aktionen und Ausstellungen vorbereitet, um anschaulich zu demonstrieren, was die kommenden Schüler:innen bei uns erwartet. So konnte man bspw. in verschiedene Fremdsprachen hineinschnuppern, in den Naturwissenschaftsräumen einen Blick durchs Mikroskop werfen oder sich im Werkraum beim Löten und Basteln ausprobieren. Außerdem konnte man im Musikraum einige Songs der Schülerband hören oder eigene Drucke im Kunstraum herstellen. Bei all den neuen Eindrücken wurden die Besucher:innen mit kleinen Leckereien aus der Schulküche versorgt. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal unseren Paten und Patinnen für ihre tatkräftige Unterstützung. Wir hatten einen tollen Nachmittag, mit vielen netten Gesprächen und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen im Mai.

  • An der Martinus-Oberschule wird Hilfsbereitschaft gelebt

    In schwierigen Zeiten rückt die Welt ein Stück weit enger zusammen: Millionen Flüchtlinge mussten ihr Zuhause aufgrund des Krieges in der Ukraine von heute auf morgen verlassen, wurden von Familie und Freunden getrennt und stehen nun vor einer ungewissen Zukunft. Der Krieg in der Ukraine hat für Fassungslosigkeit gesorgt, aber gleichzeitig auch eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst.

    In den vergangenen Tagen haben Schüler:innen und Lehrer:innen der Martinus-Oberschule Haren Lebensmittel, Hygieneartikel, medizinische Ausrüstung, Decken, Bettwäsche sowie warme Kleidung gesammelt, um für die vielen Kriegsflüchtlinge und Hinterbliebenen in der Ukraine Hilfe zu leisten. Hierbei kamen insgesamt 65 Kartons an Sachspenden zusammen, welche am Donnerstagabend der Hilfsorganisation Helping Hands e.V. übergeben wurden und schon bald mit dem LKW die Ukraine erreichen sollen. Vor Ort besteht Kontakt zu einem ukrainischen Arzt im Westen des Landes (Lwiw, deutsch: Lemberg), der die weitere Verteilung der Hilfsgüter koordiniert.

    Mit dieser Hilfsaktion zeigte sich eindrucksvoll, dass an der Martinus-Oberschule Haren Wertvorstellungen wie Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Anteilnahme nicht nur großgeschrieben, sondern auch aktiv von der Schulgemeinschaft gelebt werden.

  • Einladung zum Schnuppertag am 23. März

  • Projekt „Judentum begreifen“ an der Martinus-Oberschule

    Bereits seit vielen Jahren ist das Projekt „Judentum begreifen“ ein fester Bestandteil unseres jährlichen Schulprogramms. Dieses Projekt wird gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde Osnabrück umgesetzt. In diesem Jahr besuchten uns die Gemeindemitglieder Inessa Goldman und Shimon Motsa, um unseren 7ten Klassen von Gewohnheiten und Ritualen des Judentums zu berichteten. In diesem Rahmen zeigten sie typische Gegenstände ihres Glaubens, u.a. eine wertvolle Torarolle. Dabei ist das Programm bewusst interaktiv angelegt. Die Schüler:innen werden animiert sich mit verschiedenen Gegenständen zu beschäftigen, zu fühlen, zu schmecken und auszuprobieren.  Einzelne Schüler kleideten sich beispielsweise mit der Kippa (Kopfbedeckung), dem Tallit (Gebetsmantel) oder der Tefillin (Gebetsriemen) ein. Auch den mitgebrachten Schofarhörnern konnten von den Jugendlichen einige Töne entlockt werden. Sogar von einem koscheren Festtagsbrot durfte probiert werden. Filmbeiträge der jüdischen Gemeinde, die während der Coronazeit entstanden, unterstützten die Einsicht in den religiösen Alltag der Juden. Viele interessierte Fragen und gute Gespräche rundeten den Vormittag ab. Zielsetzung des Projektes ist es, offene Fragen in Bezug auf das Judentum zu klären, detaillierte und persönliche Einblicke in den religiösen Alltag zu geben und Hemmnisse gegenüber anderen Religionen abzubauen.

  • Für Frieden, gegen Krieg!

    Voller Entsetzen und mit großer Sprachlosigkeit haben wir in der letzten Woche vom Krieg in der Ukraine erfahren. Gemeinsam mit unseren Schüler:innen haben wir immer wieder über die Geschehnisse und die neuesten Entwicklungen gesprochen, haben versucht Klarheit in das Chaos der Informationen zu bringen und Ängste zu nehmen. Uns als Schulgemeinschaft ist es wichtig, uns entschieden gegen Krieg und für Frieden zu positionieren. Wir sind in Gedanken bei allen Menschen, die unter diesem Konflikt leiden müssen und hoffen inständig auf ein baldiges Ende.

  • Zeitzeugeninterview mit Frau Giest: Der Alltag in der DDR

    Frau Giest schilderte in der letzten Woche den Klassen 10d und 10c ihr Leben und ihre Erfahrungen aus der DDR und konnte als Zeitzeugin für einen wichtigen Abschnitt der deutschen Geschichte fungieren. In diesem Schuljahr beschäftigt sich der Jahrgang 10 mit der Geschichte der deutschen Teilung und konnte die im Unterricht durchgenommenen Inhalte mit den persönlichen Eindrücken von Frau Giest vergleichen.

    Frau Giest ist in Calbe/Saale (Sachsen-Anhalt), also im Gebiet der ehemaligen DDR aufgewachsen. Sie berichtete kurz über ihre Schulausbildung bis hin zum Abitur und ihrem Studium. Zu Beginn des Interviews wollten die Schülerinnen und Schüler etwas über die Zeit als Jugendliche in der DDR erfahren. Frau Giest schilderte ihre positiven Erfahrungen mit der FDJ (Freie Deutsche Jugend, Jugendorganisation der DDR) und die vielen Freizeitangebote, die es für Kinder und Jugendliche in der DDR gab. Sie waren meist kostenlos oder für geringe Monatsbeiträge für jeden nutzbar. Dazu hatte Frau Giest einige Mitgliedshefte mitgebracht, durch die man einen interessanten Einblick in die Satzungen der Organisationen erhielt. Außerdem konnten sich die Schülerinnen und Schüler Abzeichen, die unter anderem für besondere Leistungen verliehen wurden, ansehen.

    Zudem erzählte sie von der Planwirtschaft und ihren Folgen. Sie ging darauf ein, dass es doch hier und da Engpässe bei bestimmten Warenlieferungen gab. An Grundnahrungsmitteln habe es jedoch nie gemangelt. Die Warenvielfalt war auf das Wesentliche ausgerichtet. So gab es in der DDR beispielsweise weniger Variationen von einem Lebensmittel. Lebensmittel kamen aus der Region oder wurden aus dem sozialistischen Ausland bezogen. Diese seien zudem auch sehr preiswert gewesen und hatten festgelegte Preise, egal wo sie gekauft wurden.

    Den Fall der Mauer habe sie erlebt, als sie als Lehrerin auf Klassenfahrt nahe Potsdam war. Dort konnte sie nicht glauben, was im Radio erzählt wurde.
    Durch die interessanten Ausführungen von Frau Giest konnten die Schülerinnen und Schüler einen persönlichen Einblick in die Geschichte bekommen und erleben, wie die Gegebenheiten der DDR von jemanden wahrgenommen wurden, der dort gelebt hat.
    Wir danken Frau Giest, dass sie ihre Erfahrungen mit uns geteilt hat und uns einen Einblick in den Alltag in der DDR geben konnte!

     

  • Schnuppertag für die Grundschüler:innen

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