Da geht´s lang...

Profile

 

Das Fach Gesundheit und Soziales gehört zu den sogenannten Profilfächern für den Realschulzweig der Klassenstufen 9 und 10. In der Regel wird es vier Stunden pro Woche unterrichtet. Das Fach wird in vier verschiedene Module unterteilt. Jedes Modul nimmt den Zeitraum eines Schulhalbjahres ein. Zudem haben wir Kooperationen mit dem Initiativkreis für Behindertenarbeit und dem Seniorenzentrum St. Martinus Haren. Innerhalb dieser Kooperationen finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die von den Profilschülern besucht und zum Teil auch vorbereitet und durchgeführt werden.

Modul 1: Persönliche und berufliche Perspektiven

  • Berufsfelder im Bereich Gesundheit und Soziales werden recherchiert und beschrieben
  • Anforderungsprofile, Zukunftschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden betrachtet.
  • Vielfältige Lebensmodellen (Work-Life Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf) werden erfasst und unterstützen dabei die persönliche Lebenswegplanung.

Modul 2: Ernährung und Hauswirtschaft

  • Industrielle Lebensmittelproduktionsabläufe werden betrachtet.
  • Berufsfelder aus dem Bereich Ernährung und Hauswirtschaft werden untersucht.
  • Die Bedeutung von Ernährung und Hauswirtschaft für Gesundheit und Lebensqualität des einzelnen und der Gesellschaft werden abgeleitet.
  • Einflüsse unserer medialen Umgebung (z.B. Werbung, Produktvermarktung, usw.) auf die persönliche Entscheidung werden untersucht.

Modul 3: Sozialpädagogik

  • Erziehungsstile, Erziehungsmethoden, Bedeutung von Erziehung sind zentrale Themen in diesem Modul.
  • Verschiedene Familienformen werden betrachtet (gerade auch der Vergleich zwischen früher und heute steht im Mittelpunkt dieser Thematik.)
  • Welche Kindertageseinrichtungen gibt es? Besuch einer Kindertageseinrichtung.
  • Berufsfelder im Bereich Sozialpädagogik werden recherchiert und hinsichtlich Zukunftsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten betrachtet.

Modul 4. Gesundheit und Pflege

  • Zusammenhänge zwischen Lebensführung und gesundheitlichen Konsequenzen erkennen.
  • Handlungsoptionen für präventive Maßnahmen entwickeln.
  • Beeinträchtigen und Pflegesituationen reflektieren.
  • Berufe aus diesem Berufsfeld kennenlernen.
  • Besuch einer Pflegeeinrichtung.

Aktuelles

Kontakt

  • Martinus-Oberschule
    Bischof-Demann-Straße 6
  • 05932 7251-0

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